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Prozessanalyse

Prozessanalyse

Eine Prozessanalyse kann Unternehmen dabei helfen, ihre Prozesse zur Errichtung eines Bauwerks zu optimieren und ihre Effizienz zu steigern.

Dabei werden die Prozesse detailliert analysiert, um Schwachstellen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Die Analyse umfasst eine Untersuchung der Arbeitsabläufe, der Kommunikation, der Ressourcen und der Technologie, um eine ganzheitliche Sicht auf die Prozesse zu erhalten. Durch die Identifikation von Engpässen und ineffizienten Abläufen können Unternehmen ihre Prozesse optimieren, um Zeit und Kosten zu sparen.

Analyse und Verbesserung des Bauprozesses

Prozessanalyse

Um am globalen Markt erfolgreich zu sein und die Erwartungen der Kunden zu erfüllen, muss ein Unternehmen die gesamte Unternehmens- und Qualitätspolitik sowie die Qualitätsziele permanent überprüfen und anpassen. Damit unterliegen in einem Unternehmen auch die Prozesse ständigen Veränderungen.

Im Rahmen eines Prozessmanagementsystems werden sämtliche Aufgabe von der Identifikation von Prozessen bis zur Verbesserung, oder gar Optimierung von Prozessen, wahrgenommen.

Dazu gehören:

  • Prozessorganisation,

  • Prozesssteuerung,

  • Prozessgestaltung,

  • Prozesscontrolling und -analyse und

  • Prozessoptimierung.

Um einen genauen Überblick und ein umfassendes Verständnis für einen Prozess zu erhalten, mit dem Ziel Schwachstellen und Risiken zu identifizieren und Optimierungspotentiale zu erkennen, bedarf es einer systematischen Untersuchung von Prozessen und den darin enthaltenden Einzeltätigkeiten und Aufgaben. Dafür werden innerhalb eines Unternehmens spezielle Analysemethoden und -werkzeuge eingesetzt, um die Prozesseffizienz zu steigern und die Qualität zu verbessern.

Unternehmens die Geschäftsprozesse dokumentiert, analysiert, bewertet und optimiert. Damit ist die Prozessanalyse ein Schritt im Prozessmanagement von großer Bedeutung.

Die Prozessanalyse dient dazu, den Ist-Zustand eines Prozesses systematisch zu ermitteln und mit dem Soll-Zustand zu vergleichen. Der Prozess kann so auf das Erreichen der gestellten Ziele überprüft werden, und mögliche Abweichungen werden ausgewertet.

Daraus ergeben sich Ansatzpunkte für die Prozesssteuerung, Verbesserung und Optimierung. Eine Prozessanalyse dient auch dazu, miteinander vernetzte Prozesse transparenter darzustellen. So lassen sich Schnittstellen zwischen Prozessen und zu anderen Unternehmenseinheiten überprüfen.

Ein weiterer Aspekt ist die Möglichkeit, mit einer Analyse der Prozesse zu überprüfen, ob diese auch auf das Unternehmensziel und die Qualitätspolitik ausgerichtet sind. Damit wird das gesamte Prozessmanagement auf die Wettbewerbsfähigkeit und den Erfolg eines Unternehmens ausgerichtet, und das betriebswirtschaftliche Ergebnis durch eine Verbesserung der Effektivität und Effizienz erhöht.

Eine Prozessanalyse betrachtet und bewertet Geschäftsprozesse, Teilprozesse und Aktivitäten aus verschiedenen Aspekten und gibt Antworten auf mögliche Fragen:

  • Warum stimmen die Ergebnisse nicht mit den Erwartungen überein?

  • Warum werden die Ziele nicht erreicht?

  • Wie können Prozesse verbessert werden?

  • Wo müssen neue Prozesse entwickelt werden?

  • Welche Prozesse müssen miteinander synchronisiert werden?

  • Wie können Prozesse mit Hilfe von Kennzahlen effizienter gestaltet werden?

Die Prozessanalyse kann als eine Top-down-Analyse oder als eine Bottom-up-Analyse vorgenommen werden. Bei der Top-down-Analyse werden die Prozesse ausgehend von der obersten Unternehmensebene bezüglich der übergeordneten Qualitätsziele bewertet. Verschiedene Geschäftsprozesse werden auf Teilprozesse und einzelne Prozessschritte heruntergebrochen. Die Bottom-up-Analyse setzt bei einzelnen Prozessschritten und Teilprozessen an und analysiert die Effektivität und Schnittstellen dieser Teilprozesse miteinander und wie diese sich schließlich in Geschäftsprozessen vernetzen.

Eine Prozessanalyse bedarf eines definierten und strukturierten Vorgehens und bedient sich in der Regel standardisierter Analysemethoden, um eine Vergleichbarkeit der Analysen sicherzustellen. Eine Prozessanalyse läuft in der Regel in folgenden Phasen ab:

  • Vorbereitung: Prozess identifizieren und auswählen, Vorgehen planen, Analysekriterien bestimmen und erste Informationen einholen,

  • Informationserhebung: Art der Erhebung festlegen, Methoden zur Analyse auswählen, Informationen sammeln und Analyse durchführen,

  • Dokumentation: Prozesse vollständig und korrekt darstellen, Analyseauswertung in einer Dokumentation abbilden, Prozesse bewerten und Handlungsempfehlungen aussprechen.

Zum Vornehmen einer Prozessanalyse müssen im Vorfeld Kriterien festgelegt werden, nach denen die Analyse erfolgen soll. Wenn der Fokus auf der Bewertung der Prozesse hinsichtlich der Unternehmenspolitik und der Qualitätsziele liegt, gehören dazu unter anderem übergeordnete Ziele wie Qualität, Flexibilität, Zeit und Kosten.

Liegt der Fokus hingegen auf der Verbesserung von Teilprozessen, stehen Kriterien wie Mitarbeiter- und Ressourceneinsatz oder Informationspolitik im Vordergrund.